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on der Größe her sind die einzelnen Tigerunterarten mitunter sehr unterschiedlich. So sind ohne Ausnahme die Sundatiger (Inseltiger) kleines als eine auf dem Festland lebende Tigerunterart. Der Zusammenhang zwischen Körpergröße und Lebensraum nach geographischer Breite, sowie dadurch nach Wärme und Luftfeuchtigkeit wird in der sogenannten Bergmann'schen Regel dargestellt. Des weiteren möchte ich noch weitere allgemeine Informationen anbieten und auch auf die größten Tiger die es gibt/gab eingehen. Auch die Rekordhalter unter den Tigern sollen nicht zu kurz kommen.

Bergmann’sche Regel
In der Biologie gibt es die Bergmann’sche Regel. Sie besagt, daß alle Tiere einer Art, die in wärmeren Regionen leben, kleiner sind als Tiere der gleichen Art, die in kälteren Regionen zu Hause sind. So sind also die Tiger auf den Sundainseln kleiner, als die Tiger in Sibirien. Das bezieht sich so ähnlich auch auf Pottwale. Die Männchen, die bis etwa zum 70-igsten nördlichen Breitengrad ziehen, sind größer und schwerer, als die Weibchen die bis zur Höhe Portugals oder südlich Englands, also etwa bis zum 40° - 50° nördlicher Breite vorstoßen. Als Konsequenz sind Pottwal-Bullen größer, weil sie in kältere Gebiete ziehen können; sie kühlen nicht so schnell aus.

Zu Beginn möchte ich nun eine Darstellung der einzelnen Unterarten des Tigers anführen. Die Angaben die an diversen Stellen dieser Rubrik zu finden sind, wurden zum Teil auf mehreren Werken entnommen, welche auch auf dem Expertenindex aufgeklistet sind. Jeder Unterart des Tigers weist ihre charakteristischen Merkmale auf, an denen sie von anderen Arten unterschieden werden können. Angaben über die Größe helfen aber dann nur bedingt. Für solche Erwägungen sollte man ehr den Schädel und Körperbau oder das Fell zu Rate ziehen.Wie überall gibt es hier eine gewisse Anzahl von Fachbegriffen die vor dem Beginn erst noch geklärt werden müssen. Die wichtigsten Begriffe werde ich in einer Aufzählung benennen und erklären. Die Maße der größten je gejagten Tiger werden im sog. "Rowlands Ward's Records of Big Game" festgehalten.

        • Körperlänge "between pegs":
          so wird die längste gradlinige Strecke zwischen Nasen- und Schwanzspitze bezeichnet
        • Körperlänge "over curves":
          hier wird die längste Strecke ermittelt die entsteht, wenn man von der Nasen- bis zur Schwanzspitze am Umfang entlang misst
        • Widerristhöhe:
          ein zumeist an der Gittermessskala eines Geheges gemessener Wert der die Schulterhöhe eines Tieres beschreibt (wird bei Pferden Stockmaß genannt)
        • Rostrumbreite:
          ein Maß das die Mundbreite wiederspiegelt und an der Entfernung zwischen den oberen Caninae festgemacht wird

Die einzigen Quellen für solche Größenangaben die halbwegs verlässlich sind sind meistens Forschern wie Jim Corbett. Angaben von Jägern sollte man mit Vorsicht genießen. Es ist sehr einfach möglich ein Tigerfell zu strecken, um einen Tiger größer zu machen als er eigentlich war. Da es in den vergangenen Jahrhunderten regelrecht einen Wettbewerb um den größen erlegten Tiger gab, findet man recht häufig stark übertriebene Angaben.

  • der indische Tiger (Nominatform) *
    Für den indischen Tiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 275 bis 290cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein indischer Tiger bis 305cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 240 bis 265cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden indische Tiger bis über 250 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 130 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim indischen Tiger etwa 95cm annehmen

  • der Amurtiger **
    Für den sibirischen Tiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 280 bis 330cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein sibirischer Tiger bis 308cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 250 bis 282cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden sibirische Tiger bis über 300 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 150 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim Amurtiger etwa 100cm annehmen.

  • der indochinesische Tiger ***
    Für den indochinesischen Tiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 255 bis 275cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein indochinesische Tiger bis 285cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 230 bis 255cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden indochinesische Tiger bis über 180 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 115 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim indochinesischen Tiger etwa 86cm annehmen.

  • der Amoytiger ****
    Für den Amoytiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 250 bis 265cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein Amoytiger bis 275cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 230 bis 240cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden Amoytiger bis über 175 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 110 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim Amoytiger etwa 81cm annehmen.

  • der Turantiger † (ca. 1970) *****
    Für den Turantiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 270 bis 290cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein Turantiger bis 295cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 240 bis 260cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden Turantiger bis über 220 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 135 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim Turantiger etwa 84cm annehmen.

  • der Sumatratiger
    Für den Sumatratiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 240 bis 250cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein Sumatratiger bis 260cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 215 bis 230cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden Sumatratiger bis über 130 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 90 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim Balitiger etwa 77cm annehmen.

  • der Javatiger † (ca. 1980)
    Für den Javatiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 230 bis 250cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein Javatiger bis 260cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 210 bis 225cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden Javatiger bis über 135 kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 100 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim Balitiger etwa 68cm annehmen.

  • der Balitiger † (ca. 1940)
    Für den Balitiger können als Wert für die Körperlänge"between pegs" 220 bis 225cm angegeben werden. In manchen Fällen, die wohl als Ausnahmen angesehen werden können, kann ein Balitiger bis 230cm Länge erreichen. Für die Tigerinnen kann man 190 bis 200cm als Längenmaß anführen. Man sieht also, daß im Mittel selbst große Tigerinnen nicht so groß wie relativ "kleine" Tiger werden. Für das Gewicht kann man analoge Schlußfolgerungen treffen. So werden Balitiger bis über 95kg schwer, während Tigerinnen im Schnitt "nur" 75 kg wiegen (Ausnahmen bestätigen die Regel). Für die Widerristhöhe kann man beim Balitiger etwa 60cm annehmen.

* = auch Königs- oder Bengaltiger; ** = auch sibirischer oder Ussuritiger; *** = auch Corbett Tiger; **** = auch Chinatiger; ***** = auch Kaspi- oder persischer Tiger;
† = diese Unterart ist leider ausgestorben, in den Klammern das geschätzte Datum

Nachfolgende Bilder sollen auch bei diesem Thema ein bisschen Farbe ins Spiel bringen. Von links nach rechts sind doppelreihig zwei Tigerwelpen, dann zwei jungendliche und dann zwei erwachsene Tiger zu sehen. Obwohl man auf den Darstellung nicht extrem viel erkennen kann, sind sie doch ein Anhaltspunkt.


Unter allen acht Tigerunterarten gibt es heute eine, welche etwas aus den anderen hervorgehoben wird. Die Rede ist vom Sumatratiger. Unter Wissenschaftlern gilt es nicht als gesichert den Sumatratiger auch in die Gattung Panthera tigris aufzunehmen. Nach neueren Genanalysen sehen es viele Zoologen gerechtfertigt den Sumatratiger in eine eigne Art unter den Großkatzen aufzunehmen.

Seit einiger Zeit ist in der Forschung immer wieder die Rede vom sogenannten Panthera sumatrae. Hinter dieser Bezeichnung versteckt sich, wie man aus dem Kontext entnehmen kann, der Sumatratiger. Die Frage, die sich stellt ist, warum diese neue Artenbezeichnung für den Sumatratiger gewählt wurde. Zur Zeit ist ein Wandel im Gange. Ein großer Teil der Zoologen ist zur Meinung umgeschwenkt, daß der Sumatratiger eine eigenständige Art ist. Der restliche Teil bleibt der bisherigen Auffassung - der Sumatratiger ist demnach eine Unterart des Tigers.

Nun, dieser Meinungsumschwung kommt nicht von ungefähr. In der heutigen Zeit ist es problemlos möglich durch DNA-Analysen den Verwandtschaftsgrad zwischen Lebewesen festzustellen. Bei Untersuchungen über die Inzucht bei den Sumatratigern, sollte geklärt werden, welche Verbindungen zu wahrscheinlich nicht lebensfähigem Nachwuchs führen würden. Bei dem niedrigen Populationsstand der Sumatratiger ist es besonders wichtig die Paarung zwischen zu hoch verwandten Tieren zu verhindern. Bei so einer Verbindung gibt es in der Regel Totgeburten und was noch weitaus schlimmer ist - es gibt auch Totgeburten in den drei folgenden Paarungszyklen. Dies ist ein immenser Verlust für die Art.

Bei diesen Forschungen klärte man nicht nur die Verwandtschaften untereinander, sondern als Nebenprodukt kam zum Vorschein, daß der Sumatratiger nicht so eng mit den Festlandtigern verwandt ist, wie immer vermutet. Viele Wissenschaftler stellen den Sumatratiger in die gleiche verwandtschaftliche Entfernung wie den Löwen und die anderen Tigerarten. Aber das ist zu weit gegriffen. Vielmehr ist diese Divergenz als frühe Abtrennung von den übrigen Entwicklungslinie zu interpretieren. Sumatratiger stehen also nicht zwischen Löwe und Tiger (bitte nicht als Mischformangabe annehmen), sondern auf einer Linie mit dem Tiger, in gleicher Entfernung zum Löwen, aber mit einigem Abstand zueinander.

Aus diesen Gründen halte ich es (natürlich bin ich kein absoluter Experte auf diesem Gebiet) für völlig überzogen deswegen eine eigene Raubkatzenart einzuführen. Wenn man sich beispielsweise einen Königstiger und einen Sumatratiger ansieht, dann sich jeder, der bei Verstand ist, nicht der Tatsache erwehren, daß zumindestens eine enge Familienbeziehung bestehen sollte. Allerdings möchte ich es mir nicht anmaßen studierten und erfahrenen Zoologen diese Ansicht strittig zu machen. Was mich aber nicht davon abhält meine Meinung zu vertreten. Aus diesen Gründen werde ich die Darstellung der Taxonomie des Sumatratigers auf meiner Homepage nicht ändern - es bleibt bei Panthera tigris sumatrae. Erst, wenn sich diese Meinung stärker gefestigt hat, werde ich meine Homepage entsprechend abändern!!!

Die Waffen die dem Tiger zur Verfügung stehen sind für sich genommen schon imposant genug, aber sollten dennoch im Bezug auf einen weiteren Kontext betrachtet werden. Im folgenden möchte ich mich noch mit der Kraft, die der Tiger besitzt, auseinandersetzen. Überspitzt formuliert könnte man sagen: "Es ist ein Unterschied, wenn einen ein Laster anrempelt oder mit 100km/h überrollt!". Den diesem Satz innewohnenden Sarkasmus bitte ich zu entschuldigen. Es ist sehr schwer zu diesem Thema diskrete Aussagen zu machen, deswegen habe ich mich entschlossen anhand von einigen Beispiele zu verdeutlichen wie stark der Tiger wirklich ist.

In der Rubrik "Verhalten -> Jagdverhalten" können Sie mehr über die Hauptbeutetiere des Tigers erfahren. (Hauptbeutetiere)

Nun aber zu beeindruckenderen Beutetieren des Tigers, obgleich es sich bei den meisten Fällen wohl nicht um die Regel handeln wird. Der Tiger liefert sich öfter heftige Gefechte mit größeren Säugetieren. In Indien ist in erster Hinsicht der Wildbüffel (Bubalus arnee) oder der indische Bison (Bos gaurus - auch Gaur genannt) zu nennen. Es kommen aber auch immer wieder Fälle vor in denen ein Tiger einen "Elephus maximus" angreift - ganz recht - einen Elefanten! Man könnte jetzt annehmen, daß er nur junge Elefanten oder kleine Weibchen angreift, dem ist aber nicht so. Ein Präzedenzfall aus Indien, der von Smythies 1940 beschrieben wurde, ist ein gutes Beispiel. Hier griffen zwei Tiger einen ausgewachsenen Elefantenbullen an und töten diesen in einem dreistündigen Kampf. Die Stoßzähne dieses Bullen wogen 55,3 kg, von einem kleinen Bullen kann deshalb wirklich nicht die Rede sein.

Der Tiger scheut auch nicht vor einem Kampf mit einem Bären zurück, egal ob es sich um einem Lippen-, Kragen- oder Braunbären (Melursus ursinus/Ursus thibetanus/Ursus arctos) handelt. Zu sagen, daß es sich um einen fairen Kampf handele ist wohl zuviel des Guten. In der Tat haben die meisten Bären panische Angst von dem Tiger und einige rennen schon hysterisch davon, wenn sie nur die Fährte eines Tigers kreuzen. Die nördlicher lebenden Tiger (wie "Panthera tigris altaica") betrachten den Bären sogar teilweise als gewöhnliche Nahrungsquelle, ja machen sogar regelrecht jagt auf die Bären. In der Regel haben die Bären keine Chancen gegen einen ausgewachsenen und erfahrenen Tiger.Wenn Sie noch mehr Beispiele für die Stärke des Tigers suchen, dann sollten Sie in die Tigerbibliothek unter der Kategorie "Pure Power" oder "Fertigkeiten" sehen.

Als letztes zum Thema Größe der Tiger möchte ich mich den wahren Hühnen unter den Tiger widmen. Der größte reinrassige Tiger ist mit Sicherheit der Amurtiger. Der größte Amurtiger von dem gesicherte Erkenntnisse existieren wog 384kg. Unbestätigten Berichten zur Folge soll es jedoch auch Amurtiger mit mehr als 500 Kilo gegeben haben. Allerdings kann man diese Berichte mehr in die Ecke der Sportjäger stellen, jedoch möchte ich hierzu keine endgültige Aussage treffen. Die größte lebende Katze ist allerdings nicht der Amurtiger und auch nicht der Löwe, sondern eine Mischung aus beidem, der Liger. Im Guinessbuch der Rekorde wird ein Liger mit etwa 590 Kilo geführt. Aufgerichtet ist ein Liger rund 4m groß.

Über die Größe der Tiger kann man nicht wesentlich mehr sagen, als auf die anderen Bereiche meiner Homepage zu verweisen. Die Links auf denen diese Informationen zu finden sind wurden ja an den diversen Stellen genannt. Ich hoffe, daß ich es geschaft habe die Informationen klar und korrekt dargestellt zu haben. Das Thema an sich erlaubt nicht viele Worte und ist auch nicht für Abbildungen prädestiniert, jedoch sind die grundsätzlichen Informationen die ihr zu finden sind sehr wertvoll für ein Gesamtbild über Tiger. Neben den anatomischen Beschreibungen möchte ich an dieser Stelle auch noch auf den Bereich Politik und Schutz verweisen, den anatomische Beschreibungen werden ab dem Punkt beinahe wertlos, wenn die wunderschöne Lebensform die beschrieben wird nicht mehr lebt.

Falls es noch weitere Fragen gibt, kann man mir hier einfach eine EMail schreiben:


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